Heute haben Künstler Ulrich Westerfrölke und die städtische Fachkraft Florian Gyszas den Springbrunnen im Stadtsee demontiert. „Die Kalkablagerungen in den Gelenken werden jetzt gereinigt. Im April werden wir ihn wieder aufbauen“, sagt Westerfrölke. Neben der Reinigung gibt es auch noch einen zweiten Grund für die jährlichen Montagearbeiten am „Kinetischen Wasserobjekt“. Trotz eines entsprechenden Verbots betreten immer wieder Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene in den Wintermonaten die Eisfläche des Stadtsees. Künstler Westerfrölke ist deshalb lieber vorsichtig: „Die Konstruktion ist zu fragil für Kletterpartien oder ähnliches. Verletzungen und Schäden wollen wir auf jeden Fall vermeiden.“